Suchergebnisse für ‘doc’

Alles bleibt anders

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Soeben habe ich mit meinem Tierarzt telefoniert. Er war heute nachmittag bei Doc in der Reha-Klinik und hat ihn sich angesehen, und auch Kontrollröntgenaufnahmen gemacht. Auf die Beugeprobe hat Doc garnicht reagiert. Er lief absolut sauber. Schonmal sehr erfreulich! Die Röntgenbilder zeigen keinerlei Veränderungen. Also ist alles beim Alten geblieben. [...]

Letzter Checkup vor dem Ausflug

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Mein Tierarzt kam heute nochmals zum Nachröntgen, und um sein endgültiges OK für die Reha zu geben. Die Röntgenbilder sehen gut aus. Wir haben Knochenzubildung an der Außenseite des Strahlbeins. *jipee Demzufolge steht der Reha nichts mehr im Wege. Torsten kam am Mittag auch vorbei, um Doc neu zu beschlagen. Jetzt kann es dann nächste Woche los gehen.

Blog eröffnet!

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Nach all den leidvollen Erfahrungen im letzten Jahr, und den hageren Informationen die man bislang im Internet zu dem Thema "Strahlbeinfraktur" findet, dachte ich mir, dass es keine schlechte Idee sei, meine bisherigen Erfahrungen mit der Welt zu teilen. Daher habe ich mich entschlossen, meinem Pferd - namens "Doc" - eine eigene Internetseite zu widmen. Diese Webpage soll zukünftig als Plattform für alle Mitbetroffenen dienen. Sie enthält all meine Kentnisse, die ich (leider) sammeln musste. Da ich einige Beiträge rückwirkend verfasse, bitte ich um ein wenig Geduld. Zwar habe ich noch alle Termine im Kopf, aber es Bedarf einiger Anlaufzeit alles niederzuschreiben. Ein Grund mehr für euch, öfters mal vorbei zu sehen. 😉

Schlimmer geht’s nimmer

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Einen schlimmeren Tag als heute gab es kaum in meinem Leben. Es war der erste Nachröntgentermin nach Doc's Klinikaufenthalt in Wolfesing. Da ich eh schon seit einigen Tagen durch den Wind bin, da mich vor diesem Tag graute, haben sich einige Freunde aus dem Stall dazu entschlossen, mir Gesellschaft zu leisten, und mir im schlimmsten Fall tröstend zur Seite zu stehen. Bei denjenigen (sie wissen wer gemeint ist) möchte ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich für die Unterstützung bedanken! Nunja, alles verlief erstmal äußerst unspektakulär. Torsten war bereits da, und hatte Doc die Eisen abgenommen, und auch schon die Hufe ausgeschnitten, als Dr. Adolphsen gegen 20 Uhr in den Hof fuhr. [...]

Auf zum fröhlichen Spritzen

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Es ist vollbracht. Heute habe ich es selbst geschafft, Doc eine Spritze zu setzen. Ich bin sowas von stolz auf mich! 😉 Meine "Kissenübungen" haben es wirklich gebracht. Da ich mich in den letzten Tagen immer wieder mit den Nadeln beschäftigt habe, finde ich sie nicht mehr Furcht einflößend. Ein wenig nervös war ich dennoch. Allerdings habe ich auch beim Aufziehen des Calcitonins nicht mehr gezittert, und war auch sonst recht ruhig. Es wurde großflächig desinfiziert, eine Hautfalte genommen, eingespritzt, nachgesehen ob Blut kommt, und dann rein mit dem Zeug. Fertig! Doc war sowas von brav. Er stand angewurzelt, wie eine Statue bis ich fertig war. Mein süßer kleiner Mann. Er hat weniger Angst vor Spritzen als ich. Ich sollte mir wirklich mal ein Beispiel an ihm nehmen. Ich denke, dass wir die nächsten Male, an denen ich ihn spritzen muß auch selbst hin bekommen. Pferdi war schon eine große Hilfe, da er so ruhig war, und mir soviel Vertrauen entgegen gebracht hat.

Das Grauen hat einen Namen

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Heute ging mein Martyrium los. Der erste Tag an dem ich Doc selbst intramuskulär spritzen musste. Netterweise hat sich Birgit dazu bereit erklärt, mir dabei zu helfen. Sie hatte ihr Pferd auch schon spritzen müssen. Und nachdem man mir in der Klinik gesagt hatte, dass das Pferd bei falscher Handhabung schocken könnte, und daran sterben, wollte ich dieses Risiko nicht alleine auf mich nehmen. Die Spritze war schnell "zusammengebaut". Als ich dann das Serum aufziehen wollte, zitterte ich dermaßen, dass keine Möglichkeit bestand, dies noch selbst zu erledigen. Daher schnappte sich Birgit die Spritze, desinfizierte die linke Halsseite meines Pferdes, und so schnell konnte ich garnicht schauen, war alles schon vorbei. [...]
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