Yeeha

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Nachröntgentermine haben sich in der Vergangenheit als der personifizierte Horror herausgestellt. Am heutigen Tag wurde diese "Tradition" gebrochen. Die Aufnahmen sehen sehr gut aus. Weiterhin keinerlei Knochenabbau am Strahlbein. Und, jetzt kommts: wir haben Wölkchenbildung!!! d.h. im Klartext, dass sich Knochenmaterial bildet, und zwar an der Außenseite des Strahlbeins. Eigentlich genau da, wo wir es brauchen, da ansonsten die tiefe Beugesehen dort vehement scheuern würde, was wiederum zu Schmerzen führt, da die Beugesehen so nach und nach zerfleddert werden würde. [...]

Kinesiologie, Homöopathie & Co

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Lange haben wir gewartet, und heute war es endlich soweit. Um 10 Uhr hatten wir einen Termin mit Cordula am Stall. Wie bereits erwähnt, bin ich kein esoterischer Mensch. Was mir aber heute widerfahren ist, ist kaum zu erklären. Cordula hat sich Doc angesehen, und ihn kinesiologisch behandelt. Zunächst hat sie ihm das kraniosakrale Gelenk wieder eingeschwungen. Sie erklärte mir, [...]

Geschützt: Kräutermischung #1

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Wenn’s scheh macht …

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Cordula, die Osteotherapeutin, rief mich diesen Morgen an, um mir zu berichten, dass sie Doc ausgetestet habe, und sie mir nun Globulibehälter zusenden wird, die erstmal sechs Tage lang gefüttert werden sollen. Desweiteren soll Doc zusätzlich diverse Globuli, Vitamine und Kräuter erhalten. Dies für die Dauer von sechs Wochen. Ich werde das jetzt mal ausprobieren. In sechs Wochen muß eh Nachgeröntgt werden. Vondaher kann man das eventuelle Ergebnis ja dann sehen. Wir matrixen immernoch; allerdings nur noch einmal die Woche. Bei pulsierender Fußarterie behandle ich immernoch mit Heilerde. Diese bringt wirklich den gewünschten Effekt.

Der Griff nach den Sternen

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Nachdem wir ja nun gestern den ersten positiven Erfolg verbuchen konnten, habe ich mich nun endgültig dazu entschlossen eine Pferdeostetherapeutin zu Rate zu ziehen. Diese wurde mir von einer guten Bekannten im Stall vermittelt, die hellauf begeistert von deren Arbeit ist. "Cordula hat schon so manchem Pferd geholfen, das für die Tierärzte ein aussichtsloser Fall war", so die Worte meiner Bekannten. Nundenn ... heute morgen habe ich jedenfalls mit dieser Dame telefoniert, und ihr im Anschluß auch gleich eine E-Mail mit allen Daten bezüglich vorangegangener Behandlung von Doc zugesandt. [...]

Ein Lichtblick am Horizont

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Länger konnte ich den Röntgentermin leider nicht aufschieben. Jetzt liegen 9 Wochen dazwischen. Die Angst beschleicht mich schon seit mehreren Tagen, dass keine Besserung eingetreten ist. Dr. Adolphsen kam gegen 20.30 Uhr an den Stall. Wieder Vorführen im Schritt. Traben lassen möchte ich ihn immernoch nicht. Ich weiß nicht, ist irgendwie so ein Gefühl, daß es dafür noch zu früh ist. Wenigstens habe ich einen verständnisvollen Tierarzt. Das übliche Prozedere mit dem Röntgen verlief problemlos wie immer. Dann kam es zur Beurteilung der Röntgenbilder. [...]

Pulverisierter Widerstand

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Das Aufbaupräparat Macrogenix, das ich Doc zur Unterstützung gegen den Knochenabbau verabreichen sollte, ist heute zur Neige gegangen. Daher steht der nächste Röntgentermin an. Ich habe einen riesen Bammel davor. 🙁 Und eine gute Ausrede in Petto: Doc wurde vorgestern erst neu beschlagen. Es wäre unsinnig, nun nächste Woche bereits den Tierarzt zu rufen, da Torsten dann wiederum kommen müsste, um das Hufeisen wieder anzubringen. Daher schiebe ich das Röntgen wohl noch um ein bis zwei Wochen nach hinten auf.

Matrixerei

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Nachdem wir nun schon seit zwei Wochen dreimal pro Woche die Matrixtherapie einsetzen, ist eine geringere Pulsation an der Fußarterie nach den Behandlungen spürbar. Also bewirkt es auf alle Fälle eine Entzündungsminderung. Ab dieser Woche matrixen wir Doc jetzt nur noch zweimal pro Woche. Diesen Rhythmus behalten wir bis zum nächsten Röntgentermin bei. Chris hat mir zu Luvos Heilerde geraten, sofern Doc mal wieder einige Hüpfer an den Tag gelegt hat, und die Fußarterie daher extrem pocht. Dieses bewirkt einen kühlenden Effekt, der über mehrere Stunden anhält. Die Heilerde trocknet nach einigen Minuten am Pferd fest, und fällt dann nach und nach ab. Am nächsten Tag wäscht man den Rest mit ein wenig Wasser einfach ab. Hierbei habe ich bemerkt, dass Doc kühles Wasser anscheinend Schmerzen am kranken Bein verursacht. Er zieht sein Bein hoch, und mag es garnicht mehr aufstellen. Sobald ich handwarmes Wasser verwende, bleibt er stehen, und findet es auch angenehm. Also ist es wie bei uns Menschen mit den Brüchen. Als ich mir seinerzeit den Finger gebrochen habe, hatte kaltes Wasser den gleichen Effekt. Warmes Wasser empfand ich als angenehm und entspannend.

Es muß was geschehen

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Nachdem ich Ela mein Leid geklagt habe, hat sie mir die Telefonnummer einer Pferdephysiotherapeutin gegeben. Diese habe ich bereits am Donnerstag konsultiert, und ab heute haben wir mit einer Matrix-Rhythmus-Therapie begonnen. Näheres zur Therapie könnt ihr auf Chris' Webseite nachlesen. Chris sagte mir gleich zu Anfang, dass sie leider keine Erfahrungen mit Brüchen hat. Dennoch habe ich mich zu dieser Therapie entschlossen, obwohl mein behandelnder Tierarzt diesem Unterfangen skeptisch gegenüber steht. Aber was haben wir schon zu verlieren? Es kann schlimmstenfalls nicht helfen; das ist alles. Abgesehen davon, wirkt diese Therapie in den unteren Hautschichten, und regt somit die Durchblutung an. Eigentlich genau das was wir benötigen. Die Auflösung des Strahlbeins kommt nämlich daher, dass das Bein momentan nicht richtig durchblutet wird. Warten wir es ab. Die Behandlung sollte über einen längeren Zeitraum erfolgen. Wir werden jetzt erstmal mit dreimal pro Woche mit dem matrixen beginnen. In spätestens sechs Wochen soll Nachgeröntgt werden. Somit sehen wir ja dann, ob es was gebracht hat.

Schlimmer geht’s nimmer

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Einen schlimmeren Tag als heute gab es kaum in meinem Leben. Es war der erste Nachröntgentermin nach Doc's Klinikaufenthalt in Wolfesing. Da ich eh schon seit einigen Tagen durch den Wind bin, da mich vor diesem Tag graute, haben sich einige Freunde aus dem Stall dazu entschlossen, mir Gesellschaft zu leisten, und mir im schlimmsten Fall tröstend zur Seite zu stehen. Bei denjenigen (sie wissen wer gemeint ist) möchte ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich für die Unterstützung bedanken! Nunja, alles verlief erstmal äußerst unspektakulär. Torsten war bereits da, und hatte Doc die Eisen abgenommen, und auch schon die Hufe ausgeschnitten, als Dr. Adolphsen gegen 20 Uhr in den Hof fuhr. [...]
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